Ok. Ich hab heute morgen einen -leckeren- Kaffee auf dem Balkon getrunken, dann ein Buch von einer Frau gelesen, die als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt hat, ein digitales Weingut in einem Spiel geleitet, Bewegungs- und Dehnübungen gemacht, an einem Bild weitergemalt, einen – sehr leckeren – Salat gemacht und gegessen und dann Wäsche gewaschen und aufgehängt.
„Mit meinen missgünstigen Augen“ weiterlesenAutoren-Archive: WirsindkeineSchafe
Die Poesie in mir
Ok. Seit Jahren lieg ich im Krieg mit Zeichnen. Oder eigentlich ist es mehr eine dysfunktionale Beziehung, in der eine Seite immer wieder neue Anläufe nimmt, um es schön zu machen (oh, schau mal, morgen ist Theater, das wär doch was (bemühtes Lächeln), während die andere Seite nur grunzt. Oder so).
„Die Poesie in mir“ weiterlesen„Bis es keine Schlachtfelder mehr gibt“ – Meta
Ok. Es fällt mir schwer im Schreiben oder im Rat geben persönlich anzuknüpfen. Nicht, weil es mir per se schwer fällt persönlich zu sein, sondern weil ich unser menschliches Verhalten für mich angeschaut und festgestellt hab, dass sozial persönlich sein immer einher geht mit manipulieren. Manipulieren ist: unser soziales Verhalten nutzen, um zum Ziel zu kommen. Und das will ich nicht.
„„Bis es keine Schlachtfelder mehr gibt“ – Meta“ weiterlesenBis es keine Schlachtfelder mehr gibt
Ok. Ich bin auf dem Weg zum Arzt. Während ich im Taxi sitz und nach draußen schau auf die vorbeifliegende Welt, lese ich wie Demi Moore als Kind emotional und sexuell missbraucht wurde und höre SZA zu, wie sie singt, dass sie hofft, dass der Mensch, den sie liebt nie herausfinden wird wie sie wirklich ist, weil er sie dann nie lieben könnte. Und ich denke: Wir haben all diese unglaublichen Möglichkeiten, all diese Kräfte – und wir benutzen sie, um uns immer kleiner und unwerter zu machen.
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