Ok. Gestern hat Drake ENDLICH „Views“ veröffentlicht. Und deshalb bin ich seit gestern entrückt von der Welt. Bin in einem Musik und Gefühltaumel. Ein Zustand, in den mich so nur Musik bringen kann. Musik macht komische Sachen mit mir. Es ist als wären alle Schichten, die man sonst so hat, um sich selbst vor der Welt zu verbergen, zu schützen, mit einmal weggerissen.
Und das ist ok. Das ist ein machtvolles, wildes Gefühl. Raw. Und verletzlich zugleich
Ich bin kein Musikkritiker. Aber ich hab ein paar Sachen zu „Views“ zu sagen. Wie immer wird das in Englisch sein. Ich denke und fühle Musik einfach in Englisch (ich hab Probleme selbst das hier in Deutsch zu schreiben, was man deutlich am Satzbau und einigen Worten merkt). Und auch wie immer: Lest nicht weiter, wenn Ihr zarter besaitet seid. Explicit lyrics and free thoughts ahead. Wer jetzt weiterliest, tut das auf eigene Gefahr und darf sich hinterher nicht beschweren.
Menschen unter 18, jetzt ist Sperrstunde, Ihr müsst heim gehen, sorry!„A few words to „Views“ by Drake – You talk like you got what I need“ weiterlesen