Schachmatt

Ok. Das folgende hab ich im Internet gefunden, bei einem Artikel über Schach. Anscheinend gibt es jetzt ein „Kandidatenturnier“, bei dem „Kandidaten“ gegen den Weltmeister oder Großherzog oder wie das heißt spielen dürfen. Sozusagen sowas wie der „Schach-Bachelor“.

Nu kenn ich mich gar nicht im Schach aus. Mein Hirn ist viel zu linear und schwäbisch für sowas, ich wäre jedesmal beleidigt, wenn der Gegner nicht das macht, was ich denke („Jetzt hab ich mir das so schön überlegt und dann ist das alles für die Katz! So eine Verschwendung! Das giltet nicht!“) und ich war etwas albern aufgelegt. Dem ist zuzuschreiben, dass ich ein harmloses Glossar, das der Anbieter des Artikels freundlicherweise dem Schachlaien an die Hand gegeben hat, mit den „WirsindkeineSchafe“- Untertiteln gelesen habe.

Hier für Euch das etwas andere Schach-Glossar:

Original: 

Schach ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd ihre Figuren auf dem Spielbrett bewegen.

WskS-Untertitel:

Ok. Sowas wie eine Tanzfläche. Ein großes Brett und die Spieler bewegen sich darauf.

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Wenn man mal so drüber nachdenkt

Meistens fühle ich mich anders als andere. Und manchmal denke ich: Das bildest Du Dir nur ein. Den anderen geht es sicher auch nicht anders. Aber das stimmt natürlich nicht. Ganz viele Menschen fühlen sich wie jedermann. Ich bin neugierig, wie sich das anfühlt: Fühlt man sich als Teil des Ganzen? Ist es sicher, da wo die Jedermänner sind? Wie kommt es, dass anderer Leute Leben immer so alltäglich und gelebt aussehen und unser eigenes oft so defizitär? Ist es alleine die Tatsache, dass wir deren Gefühle, die Untertitel zu Ihren Taten und Gedanken sozusagen, nicht kennen oder ist es tatsächlich so, dass manche Leben einfacher sind? Eigentlich ist das ja Quatsch, oder? Eigentlich müsste sich das Gefühl „Liebe“ oder das Gefühl „Angst“ doch für alle gleich anfühlen? Ein Meter bleibt doch auch ein Meter, egal ob er jetzt von Dir oder mir angeschaut wird.
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