Mit meinen missgünstigen Augen

Ok. Ich hab heute morgen einen -leckeren- Kaffee auf dem Balkon getrunken, dann ein Buch von einer Frau gelesen, die als einzige einen Flugzeugabsturz überlebt hat, ein digitales Weingut in einem Spiel geleitet, Bewegungs- und Dehnübungen gemacht, an einem Bild weitergemalt, einen – sehr leckeren – Salat gemacht und gegessen und dann Wäsche gewaschen und aufgehängt.

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„Bis es keine Schlachtfelder mehr gibt“ – Meta

Ok. Es fällt mir schwer im Schreiben oder im Rat geben persönlich anzuknüpfen. Nicht, weil es mir per se schwer fällt persönlich zu sein, sondern weil ich unser menschliches Verhalten für mich angeschaut und festgestellt hab, dass sozial persönlich sein immer einher geht mit manipulieren. Manipulieren ist: unser soziales Verhalten nutzen, um zum Ziel zu kommen. Und das will ich nicht.

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Der Sinn des Mensch-Sein?

Ok. Es gibt so viel zu Covid-19 zu sagen, dass es mich ganz stumm macht. Ich glaube aber jeder Blickwinkel, jedes Gefühl, jedwede Idee darüber wurde schon so oft geäußert, dass wir alle alles inzwischen auswendig kennen. Und ich glaube nicht, dass ich zu dem Ganzen noch etwas Neues, bisher Ungesagtes beitragen kann. Deshalb schreib ich nu einfach über was anderes.

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Kunstgedanken | Gedankenkunst

Ok. Heute morgen hab ich über’s verstanden werden nachgedacht. Oder eigentlich nicht nur über’s verstanden werden, sondern auch über das sich ausdrücken. Sich zu verstehen zu geben ist ein großer Grund nicht nur für Interaktion mit anderen Lebewesen, aber vor allem auch für Kunst. Es gäbe keine Kunst ohne den Wunsch danach nicht nur sich auszudrücken, sondern auch verstanden zu werden.„Kunstgedanken | Gedankenkunst“ weiterlesen