Die Schuld der Anderen sie drückt mich nieder Die Angst, dass wir nichts sind als Kinder Das drückt mich nieder
Schlagwort: Lyrik
Die Nacht und ich
Die Nacht ist so still und ich bin es auch als wäre es nichts, als ob ich es so will
Von Herzen
Schau Dich um: misstrauische Augen, kalte Schulter kein Glaube an Wärme und Wunder wir waren doch mal alle zusammen in diesem Spiel doch jetzt haben fast alle nix und ganz wenige ganz viel deshalb rafft jeder alles zusamm‘, damit niemand andrer es haben kann
Sehn sucht
Alles wird uns entrissen. Keine Sehnsucht bleibt unverkauft. Keine Wahrheit bleibt ungeschminkt. Auf dem Hohenturm thronend, überschaue ich die zerwühlten Felder. Einsam ist kein Zustand der Wahl oder des Alleinseins.