Die Nacht ist so still und ich bin es auch
als wäre es nichts, als ob ich es so will„Die Nacht und ich“ weiterlesen
Der Blog der alltäglichen Philosophie
Die Nacht ist so still und ich bin es auch
als wäre es nichts, als ob ich es so will„Die Nacht und ich“ weiterlesen
Ihre Hände waren ineinander verflochten. Sie hatte das Gefühl, als wäre ihr Herz schwer. Als würde das Glück zu viel wiegen und würde es hinab ziehen. Sollte Glück nicht leicht sein? Für sie war es immer ein Moment der Wahrheit. Der ihr Tränen in die Augen und einen Kloß in den Hals trieb. War das Glück?„Geschichte eines Moments“ weiterlesen
Alles wird uns entrissen.
Keine Sehnsucht bleibt unverkauft.
Keine Wahrheit bleibt ungeschminkt.
Auf dem Hohenturm thronend, überschaue ich die zerwühlten Felder.
Einsam ist kein Zustand der Wahl oder des Alleinseins.„Sehn sucht“ weiterlesen
Hörst Du, wie ich Deinen Namen in die Nacht hinein sage?
Wie ein Zauberwort aus einer nur uns eignen Sprache?
Ich steh am Fenster, such Dich, irgendwo auf diesem runden Ball,
Du bist Welten entfernt, ohne mich, irgendwo auf diesem runden Ball
Es mutet mir merkwürdig an, dass Du da draußen bist,
bins gewohnt, dass Du in meinem Herzen Deinen Platz einnimmst„Dein Name“ weiterlesen