Die Nacht ist so still und ich bin es auch
als wäre es nichts, als ob ich es so will„Die Nacht und ich“ weiterlesen
Der Blog der alltäglichen Philosophie
Die Nacht ist so still und ich bin es auch
als wäre es nichts, als ob ich es so will„Die Nacht und ich“ weiterlesen
Ok. Ich schreibe auf zwei verschiedene Arten und Weisen. Die eine Art geht so: Ich hab was zu sagen, das praktisch schon in mir fertig geschrieben ist, ohne dass ich es bewusst gedacht habe. Irgendwie ist es unbewusst schon fertig zum Abholen in mir bereit. Diese Art zu schreiben berührt mich selber immer ganz komisch, weil ich so genau weiß, was ich sagen will und wie ich es sagen will, als würde ich an einem unsichtbaren Faden gezogen werden. Ich gehe praktisch eine hell beleuchteten, weite Straße entlang.„Kante auf Kante im Doppelpack“ weiterlesen
Ok. Das ist kein richtiger Beitrag, nur ein kurzes Luftmachen und von der Seele schreiben. Es ist, als wären in 2016 plötzlich alle verrückt geworden. Um deutlich zu machen, wie schlimm es in der Welt grad aussieht, hier eine kurze Zusammenfassung:„Es ist 2016 und alle flippen aus“ weiterlesen
Ok. Ich tu mich momentan schwer damit, was Sinnvolles zu schreiben. Die Welt um mich rum verstört mich täglich mehr. Ich fühle mich fremd in ihr. Sie ängstigt mich. Der Grund hierfür ist ein Gefühl, das ich habe, dass sich grundlegende Parameter verschoben und verändert haben. Dass es nicht nur die normalen Veränderungen sind, die Menschen und Gesellschaften eben so durchmachen, die mir zu schaffen machen, sondern dass ein wirklicher, innerer und irreparabler Zerfall der Gesellschaften und Menschen vor sich geht.„Der Zerfall der Gesellschaft“ weiterlesen