Schlagwort: Lyrik
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Say my name

Dann platzt die Welt in meine Tränen und alles schäbige ist alltäglich die großen Träume und die ziehende Sehnsucht sind alt und müde Hoffnung blickt sich hilfesuchend um nach Gefährten nach versteckten Zeichen irgendwas zum dran glauben irgendwas zum echt sein irgendwas zum festhalten irgendwas zum bleiben aber irgendwas ist nicht was und ich kann…
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21 Tage und ein Ostergedicht

Ok. Heute hab ich zuerst eine kleine Nachricht in eigener Sache: Seit gestern gibt es für meine Radsport-Sachen einen eigenen Blog namens 21 Tage. Eigentlich wollte ich das nicht trennen. Es ist aber so, dass die französischen oder englischen Leser, die über meinen Twitteraccount ausschließlich wegen Radsport kommen, allein schon wegen der Sprachbarriere mit meinen…
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Unreimlich

Heute hab ich sowas wie ein Gedicht für Euch. Es heißt „Wachtelstraße“. Meine Gedichte reimen sich nie. Vielleicht mal hie und da eine Zeile, jedoch nie im Ganzen. Es sind aber Gedichte. Da bin ich mir hinreichend sicher. Ich nenne es schreibmalen. Es ist interessant darüber nach zu denken, ob das Bild und die Farben das…
