Schlagwort: Denken
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21 Tage und ein Ostergedicht

Ok. Heute hab ich zuerst eine kleine Nachricht in eigener Sache: Seit gestern gibt es für meine Radsport-Sachen einen eigenen Blog namens 21 Tage. Eigentlich wollte ich das nicht trennen. Es ist aber so, dass die französischen oder englischen Leser, die über meinen Twitteraccount ausschließlich wegen Radsport kommen, allein schon wegen der Sprachbarriere mit meinen…
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Ein Lebkuchen ist auch nur ein Mensch

Ok. Ich hab eigentlich kein Problem für mich einzustehen. Außer in den Situationen, in denen der leiseste kritische Lufthauch mich umwehen kann. Diese Dualität fasziniert mich und zieht sich durch mein ganzes Seelenleben, ich bin sozusagen dazu verdonnert immer beide Seiten der Medaillen zu sehen und bin ganz oft das eine – aber auch das andere:…
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Geben und Nehmen

Ok. Kann mir jemand erklären, warum ein Blog ganz oft nur ein Thema abdeckt? Wir sind doch nicht plötzlich, in dem Moment, in dem wir einen Blog betreten, zu „ein Thema-Menschen“ geworden. Oder doch? Es ist fast obszön sich vorzustellen, dass jemand, der was zur außenpolitischen Situation Deutschlands im 18. Jahrhundert schreibt, auch was zum…
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Halbheit

Ok. Muss zugeben, Twitter und dessen Sinn erschließt sich mir nicht vollständig. Das mag daran liegen, dass ich nicht an Twitter glaube. Nein, ich leb nicht in einer mysteriösen Scheinwelt, in der ich mir die Existenz von Dingen her oder wegdenke. Ich meine zumindest das ist so, verehrtes existierendes Publikum (ich glaub an Euch, Leute!),…
